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Wasserland
Energiewirtschaft
Aufbereitetes Wasser ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Stromerzeugung. Aufbereitetes Wasser, das in Kesseln, Kühltürmen und Turbinen verwendet wird, ist für einen effizienten und zuverlässigen Betrieb der Anlagen unerlässlich. Unbehandeltes oder schlecht behandeltes Wasser führt zu Korrosion und Schäden an der Dampferzeugungsanlage. Für die Stromerzeugung werden große Wassermengen benötigt, die in fast jeder Phase des Prozesses zum Einsatz kommen, von der Kesselspeisung über Kühlkondensatoren und -betten bis hin zu Schadstoffwäschern.
Es gibt einen Grund, warum vor allem thermoelektrische Kraftwerke (Kohle-, Atom- oder Erdgaskraftwerke) in der Nähe von Flüssen, Seen oder Ozeanen stehen. Der Grund ist, dass sie viel Wasser benötigen, um Strom zu erzeugen. In diesen Kraftwerken wird durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe (oder durch eine Kernreaktion) Wasser gekocht, um den Dampf zu erzeugen, der die Turbinen antreibt. Der Dampf muss wieder mit Wasser abgekühlt werden, bevor er zur Stromerzeugung verwendet werden kann. Kühleres und saubereres Wasser kühlt den Dampf effektiver und ermöglicht eine effizientere Stromerzeugung. Die Wasserqualität ist fast ebenso wichtig wie die Menge, wenn es um die Effizienz der Anlage geht. Die Qualität des Rohwassers kann je nach natürlichen Phänomenen und menschlichen Eingriffen variieren. Daher muss das Wasser in Kraftwerken vor der Verwendung aufbereitet werden, um Schlamm und Sedimente zu entfernen, organische Schwebstoffe aufzulösen, den pH-Wert einzustellen und das Wasser durch Abtöten krankheitsverursachender Mikroorganismen zu desinfizieren.
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